Webauthoring

Das Internet

Das Internet ist voll mit Informationen. Ein undurchsichtiger blinkender Dschungel mit einer unvorstellbaren Menge an unnützen, falschen, überholten oder betrügerischen Daten.

Wenn sie schon einmal versucht haben, umfassende Informatioen über ein spezielles Thema aus dem WWW zu fischen, wissen sie bestimmt, wie schnell so ein Abend mit sinnloser Recherche vergeudet ist. Am Ende haben sie hunderte widersprüchliche Seiten durchstöbert, sich mehr oder weniger erfolgreich gegen Popup Fenster und Werbebanner gewehrt und dann doch nicht die Info gefunden, die sie eigentlich gesucht haben.

Wenn sie dazu noch ihre Emailadresse in verschiedene Dienste eingetragen haben, um an vermeindlich wichtige Informatioen zu gelangen, haben sie auch die darauffolgenden Tage noch etwas von ihrer Suche: sie werden regelrecht zugemüllt! All diese Mails haben natürlich nicht das Ziel, sie bei ihrer Suche zu unterstützen, sondern leiten sie, oft ziemlich ausgebufft, möglichst unauffällig zu einer Seite, die dem "Marketer" in irgendeiner Form Geld bringt.

Deshalb habe ich mich entschieden, als Webauthor Informationen aus dem Internet zu kanalisieren und zu bündeln. Ich recherchiere nach Themenschwerpunkten und sammle Daten. Ich verarbeite diese Informationen zu Datensammlungen, Blogs und Newslettern. Dabei werden Marketing Strategien, Spam, Betrug und Nepp ausgefiltert.

Vorteile

Ihr Vorteil liegt klar auf der Hand: Sie erhalten werbefreien, nachrecherchierten, gehaltvollen Content, und zwar sofort ohne Suchodyssee.

  • Geballte Infos
  • aktuelles Wissen
  • Werbefreier Content
  • ohne langwierige Recherche

Über mich:

Mein Name ist Jürgen Lobendank, geb. 1965. Ich habe vor ca. 15 Jahren angefangen, Internetseiten zu erstellen, meist für kleinere Unternehmen und Gastronomie. Damals wie heute liegt mein Augenmerk auf Kundenfreundlichkeit, Klarheit und ästhetik. Nach einer mehrjährigen Unterbrechung, in der ich mich anderen Herausforderungen stellte, bin ich jetzt wieder als Webmaster und Webauthor am Start. Da ich ursprünglich aus der Lebensmittelbranche (Konditormeister, Koch) bin, lag es nahe, mich auch dahingehend weiter zubilden. So habe ich eine Weiterbildung als Ernährungsberater durchlaufen und stelle mein Wissen ebenfalls als Onlinedienst zur Verfügung. Mein Hauptaugenmerk liegt allerdings in der Beschaffung und Aufbereitung von Informationen, weil ich davon überzeugt bin, dass hierin die Zukunft liegt. Das zusammengertragene Wissen wird in Form von Newslettern und Blogs angeboten.

Geschichte

Mein erster Kontakt mit einem Computer war vor ca. 25 Jahren. Damals gab es weder Smartphones, noch Tabletts. Ein Computer war ein großer meist hellgrauer Metallkasten, der mit einem Bildschirm und einer Tastatur per Kabel verbunden war. Es gab weder eine grafische Oberfläche, noch einen Internetbrowser. Sämtliche Befehle wurden per Eingabeaufforderung, bzw. mit Tastaturkürzeln aufgerufen. Ja liebe Kinder, für euch unvorstellbar! Als dann die Modems aufkamen, mit denen man sich, quasi mit dem Telefontarif, ins Internet einwählen konnte, begann eine neue Ära. Plötzlich war man vernetzt, Boris Becker war schon drin (Werbeslogan) und die wunderbar bunte Cyberwelt öffnete einladend ihre Türen. Bald gab es jede Menge Angebote und es setzte ein regelrechter Goldrausch ein. Jeder wollte im Internet irgendwie zu Geld kommen. Kein Wunder, dass es bald Dienst gab, für die man zahlen musste. Allen voran Glücksspiel und Sex. Noch während die Polizei voller Entsetzen erkannte, dass auch Kriminelle das Internet entdeckt hatten, sprossen dei Communities wie Pilze aus dem Boden. Zu dieser Zeit gab es eine Art Wettlauf zwischen den Programmiersprachen. Neben den gängigen Browserfähigen Sprachen wie Javascript, Html und später CSS waren die Serverbasierenden Sprachen ASP von Microsoft und die Open Source Sprache PHP auf dem Vormarsch. Ich entschied mich damals für A ctive S erver P ages, weil ich fest an die Vormachtstellung von Microsoft glaubte. Ich hatte mich getäuscht. Zwar existieren nach wie vor Windowsserver und ASP, aber der Löwenanteil besteht aus Unix Systemen mit PHP. Vor Allem die gängigen ContentManagement Systeme wie WordPress, Joomla etc. sind nicht mehr weg zu denken. Heutzutage muss man nicht mehr programmieren können. Alle Systeme arbeiten mit einem WYSIWYG Editor und mit Drag and Drop Funktionen. Zahlreiche Online Homepagebaukästen, entweder als Dienste oder als integriertes Angebot der Webhoster runden das schier unendliche Angebot ab. Hinzu kommen sämtliche Seiten der Communities wie Facebook,Twitter und Co. Wie man also unschwer erkennen kann, ist es heutzutage relativ einfach möglich, ansprechende Internetseiten zu generieren und online zu stellen. Dennoch tauchen immer wieder ältere und/oder schlecht gemachte Seiten auf, bei denen man sich nur wundern kann. Selbst einige Betriebe haben es versäumt, ihre in die Jahre gekommenen Homepages kundenfreundlicher und ansprechender zu relaunchen. Heute gibt es responsives Design also Seiten die sich an die Endgeräte anpassen. Bootstrap ist gerade Thema, also Seiten, die nur nach unten scrollen und in aAschnitte unterteilt sind. Meistens sehr aufwendig animiert z.B. mit grafischen Effekten und Scroll-Delays. Aber es existiert ein Trend zu mehr schlichten Seiten, die Content als Inhalt haben und nicht Design und Layout. Ich finde das sehr begrüßenswert.